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Martin Flüeler, 
Bewerbungs-Unterlagen

(Werklehrer und Ingenieur)

Zur Vermeidung sinnloser Papierberge, langer Download-Zeiten  und Rücksende-Umtriebe mache ich meine Bewerbungsunterlagen hier einzeln downloadbar.

Als E-Mail-Archiv-Anhang blieben die Dateien oft in Maximalgrössen-Filtern hängen und die Übersicht ist schwieriger zu gewährleisten.

Allgemeines / Grundbildung

Lebenslauf bis Dez 2018 (PDF)


Maturitätszeugnis Kt.Schule Oerlikon (PDF, scan)
Übertritts-Zeugnis Rudolf SteinerSchule (PDF, scan)

bezüglich Werklehrer

Berufsbild / Spezielle Fähigkeiten (PDF, von 1998, aber nicht veraltet)
Tüftellabor  "TüLab" > eigene Rubrik
Diplomurkunde Werkseminar (PDF, scan)
Anerkennung EDK (PDF, scan)
Vikariat Hirschengraben 1999


bezüglich Begabungsförderung

Zeugnis Universikum (PDF, scan)
Beispiel Kursausschreibung (PDF, scan)
Weiterbildungs-Seminare „Wings“ (PDF, scan)


bezüglich Ingenieur (Dipl.El.Ing.ETH)

Diplom El.Ing ETH (PDF, scan)
Abstract Diplomarbeit ETH (PDF, scan)

Zeugnis Inventek Informatik AG (PDF, scan)
Zeugnis Siemens-Albis AG (PDF, scan)

Zeugnis Praktikum Mettler 1980 (PDF, scan)
Kurzbericht Praktikum bei ISIS (PDF, scan)


TüLab-Projekt

Ca. 1999-2012 habe ich das TüLab (Tüftellabor für Jugendliche und Kinder, www.tuelab.ch) konzipiert, initiert, gegründet, aufgebaut, betrieben und meist auch geleitet und stets auch „an der Basis“ darin mitgearbeitet. (Natürlich schon ab der Gründung zusammen mit An­dern). Wie leider oft steht der Gründer dem Nachwuchs irgendwann vor der Sonne – es läuft nun ohne mich weiter und wird sich verändern.
Von dieser Arbeit zeugen naturgemäss hauptsächlich unzählige von mir verfasste Texte, Erinnerungen von Ex-Tüftlis, ein paar Zeitungsartikel und natürlich das Labor selber: ich überliess es mit Finanzreserven für ca. 1 Jahr dem rebellierenden Team und seinen neuen Stiftungsräten.
Leider hat das Labor Ende 2014 den Betrieb eingestellt, aber darauf basierende verwandte Projekte florieren weiter. Hier eine kleine Auswahl essentieller Texte, weiteres Material auf Anfrage.

TüLab-Zeugnis (PDF)

TüLab (Website)
Die von mir aufgebaute Institution.  Labor und Web-Site entwickelten sich ab 2012 ausserhalb meines Einflusses weiter, seit der Betriebseinstellung 2014 ist die Web-Seite eingefroren, aber weiterhin einsehbar.
Achtung: Die immense, sehr illustrative Bildersammlung dieser Website ist leider nur mit dem FlashPlayer-Plugin von Adobe (ebenfalls eingefroren dowload z.B. hier ) darstellbar.

TüLab als A4-Faltblatt (Hauptwerbemittel) (PDF)

TüLab-Projekt (initialer Beschrieb 1999) (PDF)

Die TüLab-Präsentation (PDF)

Elemente einer TüLab-Philosophie (PDF)
Anlässlich der Gründung der TüLab-Stiftung 2003 als in der Stiftungsurkunde erwähnte Ergänzung verfasst, sind hier abgrenzende Merkmale kompakt herausgearbeitet.)

Martins Abschiedsbrief (PDF)
Schildert – stellenweise etwas insiderisch – die Hintergründe meines Ausstiegs und Perspektiven zuhanden des TüLab-Freundeskreises und der Tüftlis.

Eine Art "Nachfolge/Tocher-Institutionen" des TüLab: Unabhängige und eigenständige Unternehmungen, aber klar vom TüLab und mir  inspiriert und z.T. mit Starthilfe vom TüLab entstanden und inetwa der gleichen Filosofie verpflichtet:

Brütwerk, Buchs SG (Website)

Tüftellabor Zug (Website, vormals "Tüftellabor Einstein")

Tüftelwerk Luzern

Später - sich von mir distanzierend, aber dem KnowHow und dem Rest-Geld der TüLab-Stiftung aufbauend, entstand noch

eine Art selbsternannte Dachorganisation: tuefteln.ch

...welche sich zwar in wesentlichen Aspekten etwas von meiner "Tüftel-Filosofie" entfernt hat, aber immerhin nach Kräften Orte wo "offenes Tüfteln" stattfinden kann, fördert und um öffentliche Präsenz bemüht ist.


als Papierflieger-Spezialist, (Ingenieur-)Künstler, Werkberater, Publizist

(u.a. Ausstellung graphische Sammlung ETH, Teilnahme an Tanztheater mit Papierfliegern, viele Animationseinsätze, Papierfliegerbüchlein, div. Fachartikel Werkunterricht, noch nicht im Detail rekonstruiert)

Vikariat Hirschengraben 1999: Problem. Zeugnis verschollen oder inexistent

Ich habe 1999 ein Rest-Vikariat „nichttextile Handarbeit/Werken) von ca. 4 Monaten übernommen, mit 3.Kl, 5.Kl und 2.Sek.Stufe. im Schulhaus Hirschengraben. Dafür liegt kein Zeugnis vor: Damals kümmerte ich mich nicht mehr darum, weil ich alle Kraft ins TüLab-Projekt steckte, kürzliche Recherchen erwiesen sich als aussichtslos, es ist zulange her. Da dies mein einziger längerer Einsatz als Werklehrer in normal-schulischem Kontext darstellt, behelfe ich mir hier mit meiner damaligen ausführlichen Bewerbung und meinem Ehrenwort, dass ich dort erfolgreich gearbeitet habe. Bei allfälligen Zweifeln kann ich ausserdem noch den Recherche-Mailverkehr nachreichen.

Bewerbung Vikariats-Rest Hirschengraben 1999 (PDF)